WAS ZUVOR GESCHAH
„Laterne“ – die Zweimann-Version eines über 100 Jahre alten Kinderliedes – handelt von nichts weniger als vom Brennen für etwas. Vom Schmerz jemanden zu verlieren. Und vom Tod. „Laterne“ ist eine Hymne, geschrieben für all jene, denen ein gebrochenes Herz nicht fremd ist.
Es handelt vom ewigen Spiel des immer grüneren Rasens des Nachbarn. Aber auch vom Menschenschlag, der alles schon gesehen hat, alles besser weiß und dir das auch unbedingt auf die Nase binden will…
Das Fazit des Songs: Egal, wer sich über dich oder deine Art des Lebens das Maul zerfetzt, vergiss nicht: Du bist einzigartig. Und ist das nicht phänomenal? Geh deinen Weg und schau dabei hauptsächlich auf die eigenen Füße. Sonst stolperst du noch.
Die gelungene Mischung aus Discobeats und hintergründigen Texten zeigt einmal mehr, dass Zweimann zu den interessantesten Entdeckungen gehören, die die österreichische Musikszene dieser Tage zu bieten hat.
WIE ALLES BEGANN
Anfangs konnten sich Alex und Ulrich nicht ausstehen. Sie teilten sich halt einen Freundeskreis. Derwar damals schon ein oder zwei Tage auf einem Festival, da kamen die beiden via Social Media ins Schreiben. Nach dem Motto „Nur du bleibst übrig“. Ursprünglich wollten sie sich das Geld sparen, aber schlussendlich wars doch fad so allein. Alle Freunde waren dort.
„Sollma doch hinfahren?“
Spontan getroffen, Rotwein und Tschick gekauft und ab ging die Zugfahrt, auf der sie das erste Mal richtig ins Gespräch kamen, und siehe da: Sie wurden Freunde.
Als sie ein wenig später gemeinsam musizierten, verband sie das sofort. Es folgten viele Nächte im Proberaum und auf einmal stand fest:
„Wir sind ZWEIMANN!“
Kontakt
Anfragen via Instagram @zweimannmusik oder an office@zweimann-duo.at